Immenstädterinnen reisen am Sonntag zum TSV Landsberg
Ziel ist es, den jüngsten Auswärtserfolg zu bestätigen und sich im oberen Tabellenmittelfeld festzusetzen.

Damen
Damen verlieren ihr erstes Heimspiel gegen die SG Kempten-Kottern mit 19:22
Müller/Erkel gegen Rest, so könnte die Überschrift das Spielberichts der TVI Damen gegen die SG Kempten/Kottern lauten, liest man rein nur die Fakten. Aber jetzt weiß ja jeder Handball begeisterte Leser, dass ein Team aus mindestens sieben Spielerinnen besteht. Schauen wir zurück.
Nach dem kämpferischen Sieg am voran gegangenen Wochenende gegen Pfronten und angesichts der neuen Aufstiegs-Modalitäten waren die Schützlinge des Trainerteams Hänle/Dahm motiviert und zuversichtlich für das anstehende erste Heimspiel gegen die SG Ke-Ko. Verletzungs-und urlaubsbedingt stand den Trainern jedoch nicht das ganze Team zur Verfügung. Wichtige Spielerinnen wie Vroni Wurm, Katha Robyn, Silvana Heckelsmüller, Nadine Klüpfel und Nora Nitzsche fehlten. Auch Lena Adloff, die ab dieser Saison die Position der Torfrau begleitet, fällt noch einige Zeit verletzungsbedingt aus.
Sandra Nitzsche (Tor), Lena Müller (9/6), Melissa Erkel (8/3), Julia Zeidler (1), Marie-Luise Veit (1), Leandra Hafenmayer, Sedona Protz, Rebecca Kroitzsch, Anna Heim, Stefanie Müller, Barbara Wurm, Carolin Endras
Ziel ist es, den jüngsten Auswärtserfolg zu bestätigen und sich im oberen Tabellenmittelfeld festzusetzen.
In der Schongauer Lechsporthalle siegte der TVI klar gegen den TSV Schongau mit 34:24 (16:10), und zeigte dabei eindrucksvoll die Rückkehr zu ihrem starken Tempospiel.
Die Immenstädterinnen fokussieren sich nun auf die kommende Aufgabe am Sonntag um 14:00 Uhr beim TSV Schongau.
Nach zwei fulminanten Siegen zum Saisonstart mussten die Damen des TV Immenstadt in der Handball-Bezirksoberliga am vergangenen Wochenende ihren ersten Rückschlag hinnehmen.
Der TV Immenstadt musste am Samstagabend in der Bezirksoberliga der Frauen eine Auswärtsniederlage gegen den SV Pullach hinnehmen. Die Partie endete mit einem 28:20.