TV Immenstadt geht in Niederraunau baden – Niederlage beim Landesliga-Dino

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TV Immenstadt geht in Niederraunau baden – Niederlage beim Landesliga-Dino

Stark ersatzgeschwächt war am Samstagabend die Aufgabe beim TSV Niederraunau eine Nummer zu groß. Beim 21:31 (10:15) waren die Städtler letztlich chancenlos.

Mit nur 8 Feldspielern und einem Torhüter kamen die Landesliga-Handballer beim langjährigen Konkurrenten auf dem Zahnfleisch daher. Vor allem die Ausfälle von Sebastian Engl, Aleks Italo und Florian Czitron waren bei der verdienten Niederlage in Schwaben nicht zu kompensieren.

Zunächst kam die Rumpftruppe von Trainer Mihaly More, der seine Mannen gut auf seine ehemaligen Schützlinge einstellte, gut in die Partie. Bis zum 5:5 nach 10 gespielten Minuten konnten über nahezu alle Positionen Torerfolge verbucht werden und auch die Defensive um Abwehrchef Benjamin Krämer machte ihre Sache mehr als ordentlich.

In den Folgeminuten machte sich bereits die dünne Reservebank der Städtler bemerkbar. Niederraunau gelang es immer besser über schnelle Ballgewinne in den Tempogegenstoß überzugehen und erzielte in der Phase so einige leichte Tore. „Wir haben Mitte der ersten Halbzeit etwas an Konzentration verloren und haben den Raunauern so die Chance gegeben, sich etwas abzusetzen.“, erklärt More.

Auch eine Auszeit beim 8:11 konnte den Lauf der Mittelschwaben nicht unterbrechen. In den letzten 13 Minuten des ersten Spielabschnittes konnten die „Grünen“ lediglich zwei Treffer erzielen, was mitunter auch am starken Auftreten von Maximilian Jekle zwischen den Pfosten der Heimmannschaft lag. Somit ging es mit einem 10:15 in die Halbzeitpause.

Zu Beginn des zwei Spielabschnittes zeigte die Heimmannschaft direkt, warum sie trotz ihres jugendlichen Altersdurchnitts aktuell auf dem 3. Tabellenrang zu finden sind. Auch ein parierter 7-Meter durch Simon Weigl konnte den Lauf der Gastgeber nicht brechen. Der Rückstand wuchs kontinuierlich an, obwohl sich vor allem Patrick Harris und Oliver Matanovity mit allen Kräften dagegenstemmten.

Nach 50 gespielten Minuten war beim 14:27 der größte Rückstand erreicht. Immerhin zeigten die Städtler in den Schlussminuten Moral. Schöne Aktionen über den Kreis aber auch ein 7-Meter Treffer von Youngster Bartol Kurilic waren letztlich aber nur Ergebniskosmetik bis hin zum Endstand von 21:31.

„Wir werden auch in den restlichen vier Saisonspielen alles in die Waagschale werfen um noch den ein oder anderen Rang in der Tabelle nach oben zu klettern. Rückschläge waren eingeplant, diese werden uns aber nicht von unserem Plan der ständigen Weiterentwicklung abbringen“ blickt Torhüter und sportlicher Leiter Simon Weigl direkt nach dem Spiel nach vorne.

Es spielten: Simon Weigl (Tor), Patrick Harris (5), Davor Brtan (4), Tibor Erdelyi (4/2), Oliver Matanovity (3), Benjamin Krämer (2), Bartol Kurilic (1/1), Jonas Becker (1), Tobias Fügenschuh (1).

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